Modern Yacht Rope
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Produkte, Werkzeuge, Spleiße
Chemiefaser- NeuesTauwerk für Berufs- und Sportschiffahrt
Im 18. und 19. Jahrhundert wurde Tauwerk aus hochwertigen Naturfasern hergestellt. Eingeführt aus Übersee und einigen europäischen Ländern, gelangten Hanf, Manila, Sisal und Kokos in Ballen nach Deutschland. Reepschlägereien an Nord- und Ostsee verarbeiteten die Fasern zunächst zu Kabelgarnen, drehten diese zu Kardeelen und schlugen daraus Seile. Auf bis zu 360 Meter langen Bahnen, den Reeperbahnen, wurden schließlich von den Reepschlägern bis zu 300 mm starke, in der Regel 220 Meter (Standardlänge) lange Trossen, geschlagen. Die alte Tauwerkherstellung hat sich bis heute bewährt, doch bei den Rohstoffen hat sich vieles getan: Die Naturfasern wurden weitgehend von technisch hochüberlegenen Chemiefasern abgelöst. Berufs- und Sportschiffahrt benutzen in unserer Zeit Tauwerk, dessen Festigkeit, Lebensdauer und Abriebbeständigkeit dem Naturfasertauwerk um ein Vielfaches überlegen ist.
"Hightech-Produkt"- Tauwerk
Folgende Tauwerks-Konstruktionen werden von den Herstellern angeboten:
- Hohlgeflechte
- Hochmodulare Hohlgeflechte
- Hochfeste Kern-Mantelgeflechte
- Hochmodulare Kernmantelgeflechte
- Parallelkerngeflechte
- Zwirnkerngeflechte u.a.
- Quadratgeflechte
- Gedrehte 3-schäftige Seile
Neben der Anwendung der richtigen Spleißmethode für ein bestimmtes Geflecht, sind beim Legen eines Spleißes die vom Hersteller vorgegebenen Abmessungen unbedingt einzuhalten.
Das Spleißen von geflochtenem Yachttauwerk
Wird geschlagenes (gedrehtes) Chemiefasertauwerk benutzt, so spleißt man dieses, wie zuvor, das Naturfasertauwerk: Mit dem Schlag (Segelmacherspleiß), oder gegen den Schlag (normaler Augspleiß), über ein Kardeel, unter das nächstliegende Kardeel. Die Festigkeit dieser Spleißverbindung beruht auf dem "Gegeneinanderverspleißen" der einzelnen Kardeele und der bei Belastung entstehenden Zug- und Druckwirkungen. Für die Festigkeit eines Spleißes in heute im Segelsport üblichen , nach unterschiedlichen Methoden konstruiertem Chemiefasertauwerk, gilt als Grundprinzip: Bei Belastung ziehen sich verspleißtes Ende und Tau zusammen und die nun vorhandene Reibung trägt die Verbindung.
Fachgerechte Ausführung jeder Spleißarbeit ist allerdings Voraussetzung, denn:
"Ein Seil ist nur so gut, wie seine Endverbindung. Für jede Konstruktion, jedes Material und jede Nutzung gibt es eine optimale Lösung. Endverbindungen sind bis heute Handarbeit". Zitat: Gleistein Ropes, Bremen
Vor dem Legen eines Spleißes in "Kern-Mantelgeflechten" (engl. Double Braid), ist grundsätzlich ca. drei Meter vom Tauwerksende entfernt, ein Slip-Knoten in die Leine zu setzen.
Da Kern und Mantel sich während der Spleißarbeiten gegeneinander verschieben, begrenzt der Slip-Knoten diese Verschiebung auf das für die korrekte Ausführung der Spleißarbeit erforderliche Maß. Der hier gezeigte Lineman`s - Knoten ist kein typischer Seemannsknoten, er kommt aus dem Bereich der Bergsteigerei und läßt sich mühelos auch an jedem Punkt einer Leine schlagen, ohne das Ende benutzen zu müssen. Der Lineman`s - Knoten läßt sich leicht wieder öffnen, selbst nachdem er zuvor starker Zugbelastung ausgesetzt worden war. Die fachgerechte Ausführung einer Spleißarbeit in modernem Yachttauwerk setzt natürlich die Kenntnis der richtigen Spleißmethode für das bestimmte "Geflecht" und , was allgemein gilt, die Verwendung des geeigneten Handwerkszeugs voraus.
Das Handwerkszeug:
Der internationale Markt bietet unterschiedliche Spleißweißwerkzeuge an, die entweder auf "Schub" , ( z.B. Hohlfid/ Pusher ) oder auf "Zug", ( z.B. Spleißnadel ), arbeiten. Um einen Spleiß in modernem Yacht-Tauwerk zu legen braucht man neben geeignetem Spleißwerkzeug zusätzlich:
- Scharfes Messer, Schere
- Maßband
- Tape/ Tesafilm, Marker
- Segelnadel, kleiner Pricker
Während geschlagenes Tauwerk mit dem Fid (Fitt), oder wenn es sich um Drahttauwerk handelte, mit dem Marlspiker gespleißt wurde, erforderten die neuen Tauwerks-Konstruktionen, Hohlgeflechte und Kernmantelgeflechte, besondere Spleißwerkzeuge:
- Hohlfids mit Pusher
- Hohlfids mit Widerhaken
- Jim Mc Grew`s "Super Snake"
- Spleißnadeln
- Splicing Wand, (Brion Toss, USA)
Um für einen Spleiß in Chemiefasertauwerk die optimale Belastbarkeit zu erzielen , sind, beispiels-weise bei einem Augspleiß in einem Kernmantelgeflecht, bestimmte Längen von Kern- und Mantelende ineinander zu verspleißen.
Hohlfid mit Pusher/- mit Widerhaken
Benutzt man einen Hohlfid, so sind die vorgegebenen Abmessungen auf Mantel und Kern, mit Hilfe von "Fidlängen" vorzunehmen; denn die Größe/ Länge des Fids ist in Bezug zum Durchmesser des Tauwerks berechnet. Die Hohlfids mit Pusher, bzw. mit Widerhaken, werden in der Regel als Sets angeboten, die es erlauben, Tauwerksstärken von etwa 6 bis 20mm zu spleißen.
Bevor nun ein Set von Hohlfids unterschiedlicher Größen/ Längen (bezogen auf den Tauwerksdurchmesser, dTau ) angeboten werden konnte, hatten die Tauwerkshersteller natürlich durch Tests festgestellt, welche Maße an Länge des abzumessenden Mantelendes und welche Länge des zu verspleißenden Kernendes für einen sicheren Augspleiß erforderlich waren und dies entsprechend in "Fidlängen" umgesetzt. Geht man die Spleißarbeit mit der "Super Snake", der "Spleißnadel" oder einer "Splicing Wand" an, so ist es von Vorteil, alle für einen sicheren Spleiß erforderlichen Abmessungen selbst zu berechnen. Die Erstellung einer Tabelle für die handelsüblichen Tauwerkdurchmesser bietet sich an.
Für einen Augspleiß in einem doppelt geflochtenem Kern- Mantelgeflecht ( Polyester), gelten folgende Multiplikatoren:
24 x dTau bezeichnet die Länge des abzumessenden Kern/ Mantelendes (cover tail).
14 x dTau bezeichnet die Länge des Kernendes, das, nach Passieren des Augenbereichs, in den Spleiß (verläuft zwischen Mantel und Kern) eingearbeitet wird (core bury).
8 x dTau ist die vorzunehmende Markierung auf dem Kern, an der das Mantelende in den Kern geführt wird (Kernmarkierung für Polyester). Der Zweck der Abmessung 8 x dTau ist, den Kern zu kürzen und damit gleichzeitig dem Mantel entsprechend Lose zu geben, damit der Spleiß sich letztendlich in das Geflecht "melken" läßt.
2 x dTau ist die Markierung, auf dem Mantelende, an welcher der Kern in den Mantel tritt, und gibt an, wie viele Zentimeter des Kreuzungspunktes im Spleiß "verschluckt" wird.
Andere Tauwerk-Konstruktionen und Materialien wie, Hohlgeflechte, Hochfeste Geflechte usw. er- fordern andere Abmessungen (z.B. 48 x dTau bei Dyneema Doppelgeflechten), die von den Her-stellern/-Händlern zu erfragen, oder speziellen Spleißanleitungen zu entnehmen sind.
Augspleiß in einem Kern-/Mantelgeflecht
Die folgende Spleißmethode basiert auf den" RULE OF THUMB SPLICING TIPS " von Jim McGrew, USA, und ist patentiert. Nimmt man bei Festlegung der Abmessungen, wie unten beschrieben, den "Daumen" zur Hilfe, so kann man, bei etwas Übung, auf einige Markierungen verzichten. Die entsprechenden Markierungen sind ebenfalls vorgenommen worden.
Beispiel: Doppelt geflochtenes Fall, 12mm, Material Polyester.
Messe vom Tauende die Strecke 24 x Dtau ab und ziehe mit dem Pricker zwei Mantelgarne aus dem Mantel.
Diese Mantelgarne haben zwei Funktionen: 1. Vereinfachung der vorzunehmenden Abmessungen. 2. Sie dienen im weiteren Verlauf der Arbeit, dem Vernähen von "Kreuzungspunkt" und gespleißtem Auge.
Es empfiehlt sich, die beiden Mantelfäden mit einem Stück Bienenwachs zu wachsen.
Dort, wo die zwei Garne herausgezogen wurden, wird später der Kern in den Mantel (durch den hohlen Mantel (Augenbereich) und 14 x dTau über die Kernaustrittstelle hinaus und oberhalb des Kerns,gezogen. Messe, von den heraus-gezogenen Mantelgarnen ausgehend, eine "Daumenbreite" in Richtung „langes Ende“ ab und setze eine Markierung (Filzer) auf dem Mantel,(Pkt.1). Bestimme , von (Pkt. 1) ausgehend, die Größe des gewünschten Auges und setze eine weitere Markierung, (Pkt.2). Die Markierungen (Pkt.1) und (Pkt.2) liegen sich nun genau gegenüber. Die Distanz zwischen ihnen entspricht der gewählten Augengröße.
Knicke bei (Pkt.2) das Tau scharf um , öffne mit dem Pricker oder einer Ahle vorsichtig das Mantelgeflecht und ziehe den Kern aus dem Mantel. Um die optimale Belastbarkeit einer Schot oder eines Falls zu erzielen, ist es wichtig, daß Mantel und Kern nach Fertigstellung des Spleißes gleichmäßige Belastung tragen. Daher sind an dieser Stelle der Arbeit, Kern und Mantel wie folgt zu recken:
Halte den Mantel mit der einen und ziehe mit der anderen Hand den Kern kräftig gegen den „Lineman`s - Knoten“, bis keine Lose mehr vorhanden ist. Beginne nun, vom „Lineman`s -Knoten“ ausgehend, den aufgebauschten Mantel gleichmäßig Richtung Kernende zurückzustreifen.
Kern und Mantel sind nun ausbalanciert und unterliegen gleicher Belastung.
Setze auf den freigelegten Kern eine Strichmarkierung (auf diese Markierung kann man verzichten, sofern man den Pricker im Geflecht stecken läßt und die folgende Markierung direkt von der Position des Prickers vornimmt).
Ziehe mehr Kern aus dem Mantel und setze 8 x dTau von der zuletzt vorgenommenen Strichmarkierung ausgehend, in Richtung „langes Ende“, einen Punkt. An dieser Stelle wird später der Mantel in den Kern gezogen.
D ie Abmessungen sind vorgenommen. Der Spleiß kann gelegt werden.
Beachte: Soll ein Wirbelschäkel o.ä. eingespleißt werden, so ist dieser jetzt auf denKern zu ziehen.
Der Wirbelschäkels bewegt sich zwischen den Markierungen ( Pkt.1) und (Pkt.2).
Verbinde das Spleißwerkzeug ( Hohlfid, Super Snake, Spleißnadel) mit dem Kernende.
Der mit dem Spleißwerkzeug verbundene Kern tritt nun bei den zwei herausgezogenen Garnen ein, wird durch den hohlen Mantel geführt und verlässt, 14 x dTau hinter der Kernaustrittstelle und oberhalb des Kerns, das Geflecht. Dieser Vorgang kann anfangs Schwierigkeiten verursachen. Es ist unbedingt zu vermeiden, dass das Spleißwerkzeug auf seinem Weg durch das Geflecht Fasern des Mantels oder Kerns „mitnimmt“.
Kontrolle: Ziehe leicht am „langen Ende“ des Kerns, sobald das Spleißwerkzeug und der mit ihm verbundene Kern den Mantel verlassen haben. Lassen Kern und Mantel sich gegeneinander verschieben, so ist alles O.K. Sollte dies nicht der Fall sein, so ist der vorherige Schritt zu wiederholen.
Etwa 10 cm unterhalb der beiden Mantelfäden, ist das Mantelende zu „verjüngen“( ausdünnen ). Dies geschieht durch Herausschneiden einzelner Mantelfäden in gleichen Abständen von einigen Zentimetern. Die einzelnen Fäden sind jeweils links/ rechts , in der Verlaufsrichtung des Geflechts herauszuschneiden. Das ausgedünnte Mantelende ist nun mit Hilfe des Spleißwerkzeugs , an der Punktmarkierung auf dem Kern beginnend, soweit in diesem zu vergraben, bis es vollständig „geschluckt „ werden kann.Bevor jedoch das Mantelende vom Kern „ geschluckt „ wird, sind Mantelende und Kernende abwechselnd kräftig gegeneinander zu ziehen. Es entsteht der „Kreuzungspunkt“ (Crossover) , der Punkt, an dem Kern und Mantel sich auf Höhe der beiden herausgezogenen Fäden kreuzen. Da beide, Mantel und Kern, sich durch das straffe Anziehen stark aufgebauscht haben, sind sie nun nach beiden Seiten glattzustreifen.
Der „verjüngte“ Mantel verschwindet nun endgültig im Kern und auch das noch herausragende Kernende wird kürzer.
Wichtig ! Der „Crossover“ ist mit einer Hand (Daumen und Zeigefinger) kräftigfestzuhalten, so fest, daß Mantel und Kern nacheinander nach der jeweiligen Seite glatt gestrichen werden können, ohne eine Verschiebung des „Crossover“ hervorzurufen. Ist dies sauber geschehen, so wird der „Crossover“ mit einem der herausgezogenen Mantelfäden mit ca. 8 Nadelstichen in Zickzackform, über eine Strecke von 3- 4cm, vernäht.
Das Kernende wird nach dem Glattstreichen, exakt an seiner Austrittstelle, markiert, und ca. 6 cm herausgezogen. An der Markierung wird das Kernende abgeschnitten, aufgedröselt und in einem spitzen Winkel abgeschnitten.
Durch erneutes Glattstreichen des Mantels, vom Auge weg, verschwindet das Kernende vollständig im Mantel. Der Spleiß ist gelegt und kann nun in das Geflecht gezogen werden. Der „Lineman`s- Knoten“ wird auf einen starken, verankerten Haken gehängt, das Auge am „Crossover“ mit einer Hand fest auf Spannung gehalten und der Mantel vom Knoten her, in Richtung Auge über den fertigen Spleiß „gemolken“. Dies sollte so geschehen, dass zunächst nicht zu viel des aufgebauschten Mantels zum Auge hin gemolken wird. Immer etwas ranholen und unter ständigem Straffhalten des Auges die Lose im Mantel über den Spleiß melken. Der Augspleiß ist fertig, sobald der "Kreuzungspunkt" komplett im Geflecht verschwunden ist, d.h., wenn der noch vorhandene Mantelfaden exakt an der Meßstelle (Pkt.2) steht. Mit dem Mantelfaden wird wird der Spleiß direkt unterhalb des Auges mit 8 bis 10 Nadelstichen im Zickzack-Verfahren vernäht. Diese Maßnahme unterbindet ein mögliches Herausrutschen des Spleißes, bei geringer Belastung.
Achtung!: Dieser Augspleiß ist nur anzuwenden für das Spleißen von Nylon, Dacron (Polyester) und Polypropylene – Tauwerk.
Man benutze ihn niemals in Verbindung mit Hochfesten Kernmantelgeflechten (Dyneema). Hochfeste Kern- Mantelgeflechte sind grundsätzlich nach der „Kern zu Kern- Methode“ zu spleißen.
Einfacher Rückspleiß in geflochtenem Tauwerk
Die Idee des einfachen Rückspleißes (simple backsplice) stammt von Mr. Jim McGrew, Elverta, California, USA. Die Wiedergabe auf dieser Seite erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Patentinhabers,Mr. McGrew . Publiziert auch im Segelmagazin "Yacht" Nr. 4/2008 (Skippers Magazin).
Dieser Rückspleiß ist leicht und schnell zu fertigen und ersetzt einen Takling auf Schoten, Fallen und Festmachern. Das erforderliches Spleißwerkzeug läßt sich einfach aus einem 1 mm starken VA Schweißdraht herstellen, indem dieser gefaltet wird und die beiden Enden in einem kurzen Rundholz oder einer Holzkugel verankert werden.
Ausführung des Spleißes:
1. Lege ca. einen Meter vom Tauende einen Slipknoten in die Leine.
2. Entferne abgeschweißte Enden, ziehe ca. 20 bis 25 cm Kern aus dem Mantel und schneide das Kernende ab.
3. Streiche , vom Slipknoten ausgehend, den Mantel zum Ende hin glatt aus.
4. Das nun kernfreie (hohle) Mantelende wird zur Hälfte in sich selbst zurück gespleißt. Ertaste das Kernende im Mantel, führe genau an der Schnittstelle (Kernende) das Spleißwerkzeug in den hohlen Mantel und führe es genau in der Mitte des hohlen Mantelendes heraus. Hierbei ist stets darauf zu achten, daß das Spleißwerkzeug keine Garne des Mantelendes aufnimmt.
5. Drösele das Mantelende 5-6 cm auf und stecke etwa die Hälfte der Garne in das Spleißwerkzeug.Halte mit der einen Hand locker ( leichtes Kneten und massieren erleichtert die Arbeit) das Mantelende und ziehe es mit dem Spleißwerkzeug soweit in den Mantel bis sich am Ende eine kleine, kreisrunde Öffnung zeigt.Streiche nun, zunächst vom Slipknoten, dann von der Austrittstelle des Mantelendes ausgehend,die Lose aus der Leine und schneide das herausragende Restende kurz ab. Das Reiben der Spleißzone zwischen den Handflächen, läßt mögliche, noch herausstehende kurze Faserenden verschwinden. Der einfache Rückspleiß sollte mit einigen Nadelstichen vernäht werden.
Der Vorteil des einfachen Rückspleißes liegt darin, daß abgeschweißte Enden und Taklings entfallen und dieser, da das Tauende keine Verdickung aufweist, problemlos durch Blöcke und Augen geführt werden kann.
Dieser Rückspleiß gilt natürlich auch für kernloses Tauwerk (Hohlgeflechte, z.B. Gleistein, Dyna One).